Kopf und Mitteregger neue VTV-LM

Bei der vom TC Dornbirn perfekt organisierten und durchgeführten Vlbg. Landesmeisterschaft konnten sich erstmals Nadine Kopf und Martin Mitteregger in die Siegerliste eintragen. Auch das Wetter spielte perfekt mit und alle Spiele konnten programmgemäß ausgespielt werden.

Bei den Finalis am Samstag wurde Martin Mitteregger (TCD) seiner Favoritenrolle gerecht und holte sich erstmals gegen den etwas geschwächten Club-Kollegen Marek Miskolci mit 75: und 6:0 den Landesmeister-Titel. Miskolci waren die Strapazen durch die Starts in den vier Bewerben anzumerken, zumal ihm im Anschluß noch das Mixed-Finale bevorstand.

Die erst 14-jährige Nadine Kopf vom TC Vorderland holte sich erstmals den Landesmeistertitel. Im Endspiel setzte sie sich – in einem äusserst spannenden Spiel – gegen die um ein Jahr jüngere TCD-Spielerin Julia Grabher mit 6:2, 3:6 und 7:5 durch.

Bei den drei Doppelbewerben ging es 2:1 für den TC Dornbirn aus. Es gewann Stefan Bildstein/Stefan Madlener und im Mixed Florian Grubhofer/Julia Grabher. Der Sieg im Damendoppel ging an Dür/Rohrmoser vom TC Höchst.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

Herren- Einzel, Finale: Martin Mitteregger (T Dornbirn/1) – Marek Miskolci (TC Dornbirn) 7:5, 6:0.
Damen- Einzel, Finale: Nadine Kopf (TC Vorderland) – Julia Grabher (TC Dornbirn) 6:2, 3:6, 7:5.
Herren- Doppel, Finale: Stefan Bildstein/Stefan Madlener (beide TC Dornbirn) – Florian Grubhofer/Marek Miskolci (beide TC Dornbirn) 1:6, 7:6, 6:2.
Damen- Doppel, Finale: Marleen Dür/Sabrina Rohrmoser (beide TC Höchst) – Sabine Amann (TC Hohenems)/Sabrina Van Velzen (TC Nenzing) 6:3, 6:3.
Mixed- Doppel, Finale: Julia Grabher/Florian Grubhofer (beide TC Dornbirn) – Tina Manzl/Marek Miskolci (beide TC Dornbirn) 6:3, 7:5.
Herren- B, Finale: Jürgen Mair (TC Wald/Dalaas) – Daniel Mätzler (TC Lustenau) 6:1, 6:1.

Alle Ergebnisse zum Downloaden Downloaden

Die Siegerehrung wurde von Elisabeth Madlener, die die LM hervorragend organisiert hat, vorgenommen und bei der anschließenden After-Party mit der Live-Musik “The Souljackers” wurde noch bis in die Morgenstunden gefeiert.

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